sandra
biller-stocker

Die gelernte Bankkauffrau hat früh verstanden, was es heißt, selbständig zu sein und einen eigenen Betrieb zu führen. Im elterlichen Unternehmen hat sie die Buchhaltung verantwortet und gleichzeitig ihre Begeisterung für das Thema Licht entdeckt. Das Lichthaus Biller war schon immer seiner Zeit voraus: Lange bevor Licht und Leuchten in Einrichtungshäusern oder Baumärkten ein Thema waren, standen sie im Mittelpunkt der umfangreichen Ausstellung auf drei Etagen im Lichthaus Biller.

Ein Besuch in Hamburg und der intensive Austausch mit der Geschäftsführerin des bekannten Beleuchtungsunternehmens Prediger hat die Weichen in Sandra Biller-Stockers Berufsleben dann neu gestellt: Sie ist kurzerhand nach Hamburg gezogen, hat ein gutes Jahr im Einzelhandel rund um Licht, Leuchten und Design gearbeitet, dabei tolle Menschen kennen gelernt und unbezahlbare Erfahrungen gesammelt. Der erste Kontakt mit der Marke Tobias Grau, damals noch in Hamburg-Altona, hat sie in ihrer Entscheidung bestärkt – im Licht liegt die Zukunft. Ihre und die des Lichthauses Biller.

Über die Jahre hat Sandra Biller-Stocker gemeinsam mit ihren Eltern das Lichthaus zu einem „Design-Leuchten-Mekka“ ausgebaut. Seit 2001 führt sie das Unternehmen, alle renommierten Design-Marken sind hier vertreten.
Auch mit technischem Licht kennt sie sich aus und ist erste Ansprechpartnerin für die Planung und Umsetzung der individuellen Projekte ihrer Kunden. Sie liebt und lebt für Licht und Leuchten. „Mit Licht schafft man Harmonie, eröffnet Perspektiven und gestaltet Wohlfühlräume.“

In einer mehrwöchigen Ausbildung zur Lichtgestalterin bei der Bartenbach Academy bei Innsbruck hat sie spannende Einblicke in die Licht-Lenk-Technik erhalten (Bartenbach ist in der Entwicklung von Reflektortechnik führend), inklusive „Ausflug“ in die Tageslicht-Planung.

ablauf

Am Anfang ist die Idee.
Ob Neubau oder Umbau – am Anfang steht immer Ihre Idee. Sie wünschen sich „vernünftiges Licht“ in Ihrem Objekt und kommen mit dieser Idee zu uns.

Bei uns ist Reden Gold.
Als Allererstes reden wir miteinander. Am liebsten vereinbaren wir ganz zu Beginn Ihres Vorhabens einen Termin, damit die Zusammenarbeit der beteiligten Gewerke gesichert ist. Das macht es einfacher und spart Zeit, Geld und Nerven. Wenn wir Ihre Wünsche und die Rahmenbedingungen kennen, geht es weiter.

Von der Idee zum Konzept.
Aus allen Informationen, die wir von Ihnen bekommen haben, erstellen wir ein Konzept als Vorschlag für Ihr Projekt. Hier dürfen Sie sich auf unsere langjährige Erfahrung verlassen und gerne einen Blick auf unsere Referenzen werfen.

Die Planung macht’s deutlich.
Wenn Ihnen unser Vorschlag gefällt, steigen wir in die detaillierte Lichtplanung ein. Die maßstabsgetreuen Pläne helfen, sich die angedachte Lichtplanung in Ihren Räumlichkeiten vorzustellen.

Das Rundumsorglospaket.
Wir kümmern uns auch um die Montage und die komplette Umsetzung im Detail.

Was nichts kostet, ist auch nix wert.
So sagt man bei uns in der Region und da ist sicher viel Wahres dran. Es hilft, wenn die Kosten von Anfang an transparent sind. Das Erstgespräch gehört zu unserem Service und kostet selbstverständlich nichts. Eine folgende, umfassende Lichtplanung berechnen wir. Wenn Sie dann die Beleuchtung mit uns realisieren, rechnen wir die Planung auf den Auftrag an.

referenzen

Wohnhaus und Atelier in Gottlieben

Im Rahmen des Umbaus eines Einfamilienhauses mit Schwimmbad und Doppelgarage zu einem zwei Familienwohnhaus mit Atelier galt es, den spannenden Grundriss des Hauses aufzugreifen.
Über verschiedene versetzte Ebenen entstehen interessante Blickachsen, die wir berücksichtigt haben.
Die Ebenen und ihre Funktion galt es, separat zu sehen und entsprechend zu beleuchten, dabei dennoch auch eine Verbindung durch Licht zu schaffen.

Am Beispiel der Bibliothek kann man sehr gut sehen, wie sich ein und der selbe Raum durch verschiedene Schaltgruppen (mal nur Licht auf den Tisch, mal nur auf das Bücherregal und ein anderes Mal beides zusammen) verändert.
So kann je nach Nutzung und Stimmung das Licht entsprechend eingestellt werden.

Die einheitliche Beleuchtung des offenen Treppenhauses weist den „Durchgangsweg“ und zieht als Mittelpunkt des Hauses die Blicke auf sich.
Vom Arbeitsbereich im Dachgeschoss hat man einen tollen Blick auf das Esszimmer als Zentrum der Kommunikation.
Wir haben es mit interessanten Lichtobjekten direkt an der Decke beleuchtet, um dem Raum samt Tisch keine Richtung aufzuzwingen.
Das Panoramafenster mit Sitzplätzen hat über Downlights eine separate Inszenierung erfahren und erweitert den sichtbaren Raum.
Einen tollen Effekt schaffen die senkrecht montierten, in den Nischen versteckten, LED-Bänder. Es entsteht der Eindruck, als komme das Licht quasi aus dem Nichts.

Das Atelier hat eine funktionale, durch die Strahler gut einstellbare, Beleuchtung erhalten, um das Schaufenster und die darin ausgestellten Modelle zu inszenieren.

was unsere kunden sagen